Interpret, Titel: OZZY OSBOURNE - Blizzard Of Ozz (Re-Release, Remastered)
Medium: CD
Stil: Classic Heavy Metal
Erschienen: 03.06.2011
Label: Sony Music
Link: www.ozzy.com/   
Note:
Ohne Bewertung

Ohne wenn und aber ist dies das beste Album von Ozzy. Alleine der Jahrhundertklassiker "Crazy Train" wäre schon den Kaufpreis wert! Doch auch über die restlichen Klassiker wie "I Don´t Know", das unvergleichliche "Mr Crowley" oder "Revelation" braucht man eigentlich keine Worte mehr zu verlieren. Das läuft nämlich unter "Basiswissen für Metal Fans". Und das hier mit dem leider viel zu früh verstorbenen Randy Rhoads einer der besten Metal-Gitarristen aller Zeiten in die Saiten griff weiß inzwischen auch jeder. Der Remastering Prozess von George Marino kann sich absolut hören lassen und entspricht dem heutigen technischen Standart. Bei der ersten "Remastered"-Reihe wurden die Bass- und Drums-Spuren noch auf Geheiss von Ozzy´s Zicke Sharon neu eingespielt, um Bob Daisly und Lee Kerslake keine Credits auszahlen zu müssen, was natürlich ein absolut lächerliches Unterfangen war und die Fans vor den Kopf stiess!
Die Qualität der Bonus Songs halten sich in Grenzen: Mit "You looking…" gibt es einen lediglich utklassigen typischen Ozzy-Midtempo-Track zu hören. "Goodbye to Romance" kommt in einer "2010 Version" die eigentlich keiner braucht. Den Abschluss bildet ein 1–minütiges Gekniedel von Rhandy Rhoads, welches jeder Fan kennen sollte. Der Preis ist vorbildlich, ca. 8 €uro kostet der Silberling. Da kann eigentlich jeder zugreifen, besonders diejenige welche das Album schändlicherweise noch nicht besitzen (solls ja auch geben).

(Yvonne Bernhard, Juli 2011)

Tracklist: 1. I Don’t Know 2. Crazy Train 3. Goodbye To Romance 4. Dee 5. Suicide Solution 6. Mr. Crowley 7. No Bone Movies 8. Revelation (Mother Earth) 9. Steal Away (The Night)
Bonus: 10. You Looking At Me, Looking At You (Non-LP B-Side, Previously Unreleased in the U.S.) ( 11. Goodbye To Romance (2010 Guitar & Vocal Mix, Previously Unreleased) 12. RR (Previously Unreleased – Randy Rhoads guitar solo)