Interpret, Titel: AINA - Days Of Rising Doom
Medium: Album/ CD
Stil: Metal Opera
Erscheint: 26.02.2004
Label: Transmission Records (Vertrieb: Alive)
Link: www.thestoryofaina.nl
Note:
10 von 10 Punkten

Seit nunmehr zwei Wochen beschäftige ich mich mit dieser Scheibe. Wer "Avantasia" (Tobias Sammet) oder "Ayreon" (Damian Wilson) kennt, der wird auch dieses - Goldstück - mit Hochgenuss anhören. Hier trifft Metal auf Klassik und vereint sich zu absolut perfektem Einklang. Chöre, geniale Stimmen, Melodien, Gitarrenriffs usw., einfach genial. Was mich hier fesselt ist Glenn Hughes (13. "Rebellion" und in weiteren Einlagen). Er muss sein Innerstes nach aussen gekehrt haben und wieder zurück. Das geht durch Mark und Bein. Die Story (Amanda Somerville) ist auch nicht ohne, aber das zu erzählen, gehört wohl nicht an diese Stelle. Selber hören! Für alle, die noch etwas Fantasie haben, entfalten sich die Töne zu Bildern. Es wäre wunderbar, wenn es eine Möglichkeit gäbe, das Live mit allen Requisiten und Originalbesetzung Live zu erleben. Das Projekt ist einzigartig und verdient absoluten Respekt. Auch sehr schön aufgemacht, das Booklet, als Limited Edition, mit 2 CD`s und 1 DVD. Für mich, das Beste, was es im Moment zu hören gibt! Fallenlassen und wieder abheben....
(Simi Conrad, Januar 2004)

Tracklist: 1. Aina Ouverture 2. Revelations 3. Silver Maiden 4. Flight Of Torek 5. Naschtok Is Born 6. The Beast Whitin 7. The Siege Of Aina 8. Talon´s Last Hope 9. Rape Of Oria 10. Son Of Sorvahr 11. Serendigity 12. Lalae Amer 13. Rebellion 14. Oriana´s Wrath 15. Restoration