Interpret, Titel: SOUL SIRKUS - World Pay
Medium: CD
Stil: Hard Rock
Erschienen: 25.04.2005
Label: Frontiers Records (Vertrieb: Soulfood)
Link: www.soulsirkus.com/   
Note:
7,5 von 10 Punkten

Wenn ein neuer Act die Bezeichnung All Star Band verdient hat, dann sicherlich Soul Sirkus bei denen Ausnahmesänger Jeff Scott Soto (ex-Axel Rudi Pell, ex-Yngwie Malmsteen, Talisman), Neil Schon (Journey), Superdrummer Virgil Donati (Planet X, Ring Of Fire) und Wunderbasser Marco Mendoza (Thin Lizzy, Whitesnake) sechzehn Songs präsentieren, die das gesamte Spekturm des knackigen Hard Rock abdecken und wohl am ehesten mit Van Halen Alben auf denen Sammy Hagar das Mikro schwingt verglichen werden können.
Zwar hat sich mir auch nach etlichen Durchgängen dieser Scheibe kein echter Überflieger Song offenbart, und das Songmaterial schwächelt phasenweise ein wenig, doch Songs wie z.B. "Highest Ground", "Periled Divide" & "Peephole", der Super-Gesang von Soto und die überragende Gitarrenarbeit von Schon dürften allemal ein gefundenes Fressen für den geneigten Hard Rock Fan sein, der sehnsüchtig auf neue Alben von den schon genannten Van Halen oder Journey wartet.

(Pit Schneider, Mai 2005)

Tracklist: 1. World Play 2. Highest Ground 3. New Position 4. Another World 5. Soul Goes On 6. Alive 7. Periled Divide 8. Peephole 9. Abailar To’ Mundo 10. Friends To Lovers 11. Praise 12. My Sanctuary 13. Coming Home 14. My Love, My Friend 15. Close The Door 16. James Brown