Interpret, Titel: MOTÖRHEAD - Inferno
Medium: Album/ CD
Stil: Rock´n Roll
Erschienen: 21.06.2004
Label: Steamhammer (Vertrieb: SPV)
Link: www.imotorhead.com    
Note:
9,5 von 10 Punkten

Meine Fresse, dass Motörhead noch mal so fett abrocken würden hätte ich nicht mehr für möglich gehalten, aber doch: es knallt fetter als in den letzten Jahren aus den Boxen!
Sämtliche Songs von Inferno kommen direkter und vor allem rockiger rüber als Songs von den letzten beiden Alben Hammered und We Are Motörhead. Wie und warum es dazu gekommen ist? Ich glaub, das wissen selbst Lemmy, Phil und Mikkey nicht so genau…
Zwar ist zu jeder Sekunde Motörhead hörbar, aber trotzdem ist irgendwas anders oder besser: besser an Inferno! Hört euch „In The Name Of Tragedy“ an, so einen coolen Song gab es schon lange Zeit nicht mehr von den drei Muckern zu hören, und ihr wisst was ich meine.
Wie gesagt: Inferno ist keine Neuerfindung des Motörhead-Sounds, aber das will ja auch kein Mensch ernsthaft von Lemmy & Co. verlangen, oder?
Highlights: „In The Name Of Tragedy“, „Keys To The Kingdom“ und „Whorehouse Blues“.
Abgreifen!

(Maik Eifländer, August 2004)

Tracklist: 1. Terminal Show 2. Killers 3. In The Name Of Tragedy 4. Suicide 5. Life's A Bitch 6. Down On Me 7. In The Black 8. Fight 9. In The Year Of The Wolf 10. Keys To The Kingdom 11. Smiling Like A Killer 12. Whorehouse Blues