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Interpret,
Titel: HELSTAR - The King Of Hell Medium: CD Stil: US Power Metal Erschienen: 26.09.2008 Label: AFM Records (Soulfood) Link: www.helstar.com Note: 8 von 10 Punkten |
13 lange Jahre hat es gedauert bis Helstar um Ausnahmesänger James Rivera mit einem neuen Studioalbum
um die Ecke kamen. Und die Messlatte hatte die Band mit Genre Highlights wie 'Remants Of War' (1986),
'A Distant Thunder' (1988) & 'Nosferatu' (1989) sehr hoch gelegt. Doch die Kultband überzeugt mit
gehöriger Power & Spielfreude, ausgereiften Songwriting und abermals gigantischem Gesang vom Mr. Rivera.
Außerdem ballert die Doublebass-Drum von Russel DeLeon ununterbrochen, das hört man doch gerne!
So fegt gleich mal der Titelsong den Staub vom Wohnzimmertisch und fast unbemerkt ballt sich die Faust
des Rezensenten gen Decke. Als weitere Anspieltipps nenne ich das episch angehauchte "Wicked Disposition" und das schnelle "When Empires Fall", indem Rivera etliche absolut irre Screams losläßt, die selbst
einen Tim "Ripper" Owens aufhorchen lassen...
Fuck Yeah! Genau so hat Power Metal zu klingen, sprich dies ist ein Fest
für alle Oldschool Metaller & US Metal Liebhaber. Also Leute, Bier kaltstellen und mit 'The King Of Hell'
die Lautsprecher mal wieder so richtig freipusten und genüßlich abbangen. Cheers!
(Pit Schneider, Oktober 2008)
Tracklist: 1. The King Of Hell 2. The Plague Called Man 3. Tormentor 4. When Empires Fall 5. Wicked Disposition 6. Caress Of The Dead 7. Pain Will Be Thy Name 8. In My Darkness 9. The Garden of Temptation