Interpret, Titel: THE FRIGHT - Born To Be Dead
Medium: CD
Stil: Horror Punk
Erschienen: 25.04.2009
Label: Contra Light Records
Link: www.myspace.com/thefright 
Note:
8,5 von 10 Punkten

Horrorock’n’Roll aus Deutschland. THE FRIGHT existieren bereits seit 2002 und irgendwie ist es mir unbegreiflich warum sowohl die EP 'Seven Of Tje Blackest Songs On Earth' (2003) als auch das Albumdebut 'Dacabre' (2007) an mir vorbeigegangen sind. Sei’s drum…
Nach dem obligatorisch - düsteren Intro "999" macht bereits der Doppelpack "Horrock’n'Roll" und "Ghosts" klar wo’s langgeht, die düsteren Melodien und eingängigen, mitsingkompatiblen Refrains erinnern etwas an die Heldentaten alter Misfits. Dank knallharten, schnellem Riffing allerdings mit gehöriger schwermetallische Schlagseite. Insgesamt könnte man den Sound irgendwo zwischen Calabrese und Volbeat einordnen. Zwar verzetteln sich die Jungs dann und wann etwas mit einigen unnötigen Experimenten ("Slaughter Blues"), den Spaß an der Platte verdirbt das aber nicht. Zumal auch das Drumherum, in erster Linie natürlich die gelungene Produktion, aber auch das stimmige Artwork und die passenden Bandfotos zum Erfolg beitragen.

(Alex Wetzke, Juni 2009)

Tracklist: 1. 999 2. Horrock’n'Roll 3. Ghosts 4. Killing Love 5. Immortal 6. Serpent Lady 7. Slaughter Blues 8. Wild’n'Undead 9. Mask 10. Heart & Soul 11. A Gift 12.Netherworld 13. The Headless Horseman 14. Acherontic 15.The End