Interpret, Titel: Freedom Call - Eternity
Medium: Album CD
Stil: Melodic Metal
Erschienen: 03.06.02 bei Steamhammer, SPV
Link: www.freedom-call.de 
Note: 8 von 10 Punkten
Zwei Sachen vorweg: 1. Reiners Meinung zum Eternity-Vorgänger Crystal Empire teile ich nicht ganz, aber nichtsdestotrotz habe ich 2. Freedom Call nie für eine richtige und ernstzunehmende Gruppe gehalten. Allerdings stellen Freedom Call mit "Eternity" eine richtig gute Platte vor, die gespickt ist mit Ohrwürmern. Zwar dominieren hier auch über weite Strecken Keyboards das Geschehen, allerdings ist die Giatarre wieder präsenter als noch auf dem Vorgänger. Okay, zugegeben, Songs wie "Flying High" oder "Warriors" sind heute nicht mehr besonders zeitgemäß oder gar innovativ, aber dafür werden sie von Freedom Call mehr als kompetent dargeboten, aber das ist ja mittlerweile schon eine Kunst. Wie oben schon gesagt geht ein Großteil der Songs nach dem ersten Durchlauf sofort gut rein, so dass Fans von Gruppen wie (alten) Helloween und Gamma Ray hier ohne Bedenken zugreifen können. Anspieltipps: "The Eyes Of The World", "Flame In The Night" und "Land Of Light". Ich bin ja nicht unbedingt ein Freund der melodischen Gangart, aber diese CD hat sogar mich überzeugen können. (Maik Eifländer, Mai 2002)

Tracklist: 1. Metal Invasion, 2. Flying High, 3. Ages Of Power, 4. The Spell, 5. Bleeding Heart, 6. Warriors, 7. The Eyes Of The World, 8. Flame In The Night, 9. Land Of Light, 10. Island Of Dreams, 11. Turn Back Time