Interpret, Titel: Fozzy - Happenstance
Medium: Album CD
Stil: Heavy Metal
Erschienen: 01.07.2002 bei Steamhammer (SPV Vertrieb)
Link: www.fozzyrock.com 
Note:
keine Wertung

Fozzys Debüt-CD präsentiert insgesamt elf Songs, wobei vier Songs auf Fozzys eigenen Mist gewachsen sind ("To Kill A Stranger", "Happenstance", "Crucify Yourself" und "With The Fire"). Daß es die Jungs um den ex-Stuck Mojo-Gitarristen Rich Ward und Andy Sneap ernst meinen, obwohl ihr Image etwas anderes aussagt, zeigen die vier Eigenkompositionen mehr als deutlich, vor allem der Titeltrack überzeugt durch seinen Chorus und den Gesang von Chris Jericho. Die restlichen Tracks sind Coverversionen von Bands der (meist) 80er Jahre. Den Anfang macht "Freewheel Burning" von Judas Priest, es folgen "Mob Rules" von Black Sabbath, "Big City Nights" von den Scorpions, "L.O.V.E. Machine" von W.A.S.P., "Balls To The Wall" von Accept und das finale "Where Eagles Dare" von der Eisernen Jungfrau. Die Covertunes überzeugen durch die Bank, was darin liegen mag, daß man bei sämtlichen Tracks auf Nummer Sicher gegangen ist und sie größtenteils am Orginal gehalten hat, mit durchgehend modernerem Sound versteht sich. Das ist also eine richtig coole Debüt-CD, wobei ich mir wünschen würde, dass bei einer (hoffentlich erscheinenden) zweiten CD der Eigenanteil an Songs höher wird, denn die vier Tracks sind mehr als gelungen und ich würde für diese acht Punkte vergeben. (Maik Eifländer, Juni 2002)

Tracklist: 1. Whitechapel 1888, 2. To Kill A Stranger, 3. Happenstance, 4. Freewheel Burning, 5. Mob Rules, 6. Big City Nights, 7. Crucify Yourself, 8. L.O.V.E. Machine, 9. Balls To The Wall, 10. With The Fire, 11. Where Eagles Dare