Interpret,
Titel: THE DARK TENOR - Symphony Of Light
Medium: CD Stil: Symphonic Rock/Pop Erschienen: 10.10.2014 Label: Polydor (Vertrieb: Universal Music) Link: www.thedarktenor.com/ Note: Ohne Bewertung |
Mit THE DARK TENOR steigt ein ganz besonderer Künstler empor aus den Schatten den Dunkelheit.
Sein Debütalbum trägt den Titel 'Symphony Of Light' und vereint das Beste aus der Welt der Klassik mit opulenten
Popmomenten zu einem mystischen Crossover. Hinter The Dark Tenor verbirgt sich ein ausgebildeter Opernsänger,
der die unsterblichen Original-Melodien weltberühmter Komponisten wie Tschaikowski, Mozart oder Camille Saint-Saëns mehr
als beherrscht. Sein richtiger Name war jedoch nicht in Erfahrung zu bringen... das soll wohl die mystische Komponente
dieser VÖ verstärken...
Durch seine selbst geschriebenen Passagen werden die Songs jedenfalls zu einer ebenso modernen, wie zeitlosen Symphonie
des Lichts.
Tim Burton meets Pavarotti auf LSD trifft auf "Beetlejuice"-Romantik und Gänsehaut pur, wenn The Dark Tenor zu einem
Besuch in seiner geheimnisvollen Schattenwelt einlädt. Kontraste, die The Dark Tenor auf unnachahmliche Weise auf
"Symphony Of Light" zu vereinen weiß. Auf der ersten Single "Tag des Zorns" bedient sich The Dark Tenor bei dem aus
dem 14. Jahrhundert stammenden mittelalterlichen und auf Lateinisch vorgetragenen Hymnus vom Jüngsten Gericht,
welcher fast 400 Jahre später von Wolfgang Amadeus Mozart wieder aufgegriffen und kurz vor seinem Tode im weltberühmten
"Requiem" verarbeitet wurde.
Fazit: Dieses durchweg gute Album vereint tatsächlich gekonnt beide Seelen in einer Brust: Klassik und Pop, Tradition und Moderne
zu einer faszinierenden Sinfonie der Gegensätze. Anhänger dieser Kombinatonen können bedenkenlos zugreifen und geniessen.
Ein Bewertung möchte ich mir jedoch verkneifen, das soll mal jeder Genre-Fan für sich selbst tun...
(Pit Schneider, Oktober 2014)
Tracklist:
1. The Beginning
2. Heart Of Gold
3. River Flows On The Edge (Feat. Yiruma)
4. Love Is Light
5. River Of Life
6. Haunted Hearts
7. Miserere
8. The Hunger
9. Ode an die Freude
10. Like A Hero
11. After The Nightmare
12. A Stranger Like You
13. Lascia ch'io Pianga (Feat. Angelzoom)
14. Tag des Zorns (Lakme – Dies Irae)