Interpret, Titel: AHAB - The Divinity Of Oceans
Medium: CD
Stil: Natuic Funeral Doom Metal
Erschienen: 07.08.2009
Label: Napalm Records (Vertrieb: SPV)
Link: www.ahab-doom.de/ 
Note:
10 von 10 Punkten

Mit 'The Divinity Of Oceans' beenden Ahab ihre Konzept Trilogie um die wahre Geschichte des Moby Dicks. Angefangen hat die Geschichte 2005 mit ihrer Demo 'The Oath' über ihr Debüt-Album 'The Call of the Wretched Sea' und ended mit ihrem neusten Meisterwerk.
Musikalisch betrachtet spielen Ahab eine sehr langsame Form des Nautic Funeral Doom Metals die jedoch nicht langweilig wird!
Sehr untypisch ist hier auch Daniel Droste´s Gesang der von tiefsten Growls über Pig Squels bis hin zu klarem Gesang reicht.
Ahab haben ihren ganz eigenen Stil des Doom Metals gefunden der weit über die Genre-Grenzen hinaus reicht.
Es gibt eine Menge Abwechslung, im Gesang als auch im Musikalischen, und "The Divinity Of Oceans" hat eine gewaltige Portion Endzeit-Gefühl in sich.
Für ungeschulte Ohren dürfte diese Art des Doom Metals sehr anstrengend sein, da der Durchschnitt der Tracks bei 10Minuten liegt. Für mich ist 'The Divinty Of Oceans' eines der besten Alben 2009 und ich kann es mir immer und immer wieder anhören!
Ahab haben hiermit ein weiters Meisterwerk des Nautic Funeral Dooms geschrieben!


(Dennis Anstätt, September 2009)

Tracklist: 1. Yet Another Raft of the Medusa (Pollard's Weakness) 2. The Divinity of Oceans 3. O Father Sea 4. Redemption Los 5. Tombstone Carousal 6. Gnawing Bones (Coffin's Lot) 7. Nickerson's Theme