Rock Events Schwemme präsentierte:

METAKILLA (Metallica Tribute Band) & SIN/CITY (AC/DC Tribute Band)

vom 12. November 2022 @ Partner-Location "Quasimodo" Pirmasens

Band-Links:
www.metakilla.de
facebook.com/puresincity

METAKILLA & SIN/CITY versetzten ihre Fans in Ekstase.

Nach fast drei Jahren Corona-Zwangspause präsentierte Rock Events Schwemme am Samstagabend die populären Tribute Bands METAKILLA & SIN/CITY abermals in der Partner-Location Quasimodo Pirmasens. Diese lockten zahlreiche Hard´n Heavy-Fans in Feierlaune an.


Man musste schon zweimal hingucken und hinhören, um nicht dem Trugschluss zu unterliegen die Originalmusiker von Metallica aus San Francisco würden leibhaftig auf der Bühne stehen.
So authentisch agierten METAKILLA. Angefangen vom Outfit, über die Originalinstrumente, Gestik und Mimik, bis hin zum instrumentalen Können kommt das Quartett aus Saarbrücken erstaunlich nahe an die Superstars aus Kalifornien heran. Insbesondere Chris Beck (Gesang und Gitarre) weist eine frappierende Ähnlichkeit zu James Hetfield auf und auch sein Gesang ist dem des Metallica-Frontmanns sehr ähnlich. Seine Kollegen Alex Petry (Leadgitarre), Domenic Cazzini (Bass) und Schlagzeuger Torsten Petry traten ähnlich authentisch in Erscheinung, das heißt peitschende Gitarrenriffs und feine Soli auf den sechssaitigen sorgten bei den Anhängern für wohlige Gefühle in der Magengrube und eine punktgenau groovende Rhythmussektion garantierte flatternde Hosenbeine. So mögen es die Metal-Fans.
Seit dem ersten Auftritt in der "Rockkneipe Schwemme" im Jahr 2013 hat sich METAKILLA eine beeindruckend große Fan-Gemeinde in und um Pirmasens erspielt und schon beim dritten Song, dem ikonischen "Enter Sandman", gab es im Club kein Halten mehr. Der Refrain wurde aus hunderten von Kehlen mitgegrölt und die Mähnen kräftig geschüttelt. METAKILLA hatten die Konzertbesucher jederzeit fest im Griff und Frontmann Beck dirigierte diese nach Belieben.
Der hochklassige dreiteilige Zugabe-Block forderte schließlich die letzten Konditionsreserven der Konzertbesucher und vor allem das regelrecht zelebrierte fast achtminütige Epos "One" wurde regelrecht abgefeiert.
Fazit: Eine schiere Machtdemonstration vom wohl besten Metallica Tribute Act Deutschlands.

Der Special Guest SIN/CITY aus Zweibrücken hatte zuvor schon knapp neunzig Minuten lang für mächtig Stimmung gesorgt.
Frontmann Porty Portner und seine Kollegen warfen mehr als drei Dekaden Live-Erfahrung in die Waagschale und der berühmt-berüchtigte Funke sprang aufgrund überbordender Spielfreude direkt ins Publikum über. Das Programm wimmelte nur so von Super-Hits der Vorbilder AC/DC. insbesondere "Hells Bells" und "Back In Black" vom gleichnamigen Multiplatin-Album wurden erstaunlich originalgetreu nachgespielt, ja fast schon zelebriert und von Portner mit verblüffender Brian Johnson-Phrasierung interpretiert. Zudem begeisterte Leadgitarrist Frank "Eule" Seiler mit einem unbändigen Bewegungsdrang, sprich er stand kaum eine Sekunde still und wirbelte ganz in der hyperaktiven Manier von Angus Young auf der Bühne umher.
Auch vier selbst komponierte Lieder wurden eingestreut und fielen gegenüber den Klassikern der australischen Idole kaum ab.
So konnte das Quintett die Stimmung im Publikum konstant hochhalten und mit dem abschließenden eigenen kleinen Hit "Rock The Nations" gar ein weiteres Ausrufezeichen setzen.

Bericht & Photos: Pit Schneider