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Interpret,
Titel: JOHNNY ENGLISH - Jetzt erst recht
Medium: DVD Stil: Comedy Erschienen: 09.02.2012 bei Universal Link: www.johnnyenglish.de/home/entry Spieldauer: ca. 98 Min. Extras: Unveröffentlichte/Erweiterte Szenen, Gag reel, Rollstuhljagd, Filmkommentar v. Regisseur u. Drehbuchautor; Bildqualität: Gut (Format 16:9 - 2.40:1) Soundqualität: Gut Deutsch (Dolby Digital 5.1), Türkisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) Extras: Befriedigend Film an sich: Befriedigend Gesamturteil: Befriedigend |
Regisseur Oliver Parker hat die Fortsetzung von Johnny English wiederum als typische Klamotte abgedreht und dabei nicht nur
Anleihen bei James Bond genommen sondern sich auch noch bei "Rush Hour" bedient. Dass Englishs neuer Begleiter
Tucker (Daniel Kaluuya) heißt, so wie Jackie Chans Film-Partner Chris Tucker ist sicherlich kein Zufall.
Zudem ist ein Teil der Story in Hong Kong angesiedelt...
Inhalt:
Der britische Geheimdienst MI-7 braucht den Retter der Krone zurück, egal ob er bei seinen früheren glorreichen Taten fast selbst
das Königreich in Schutt und Asche gelegt hätte. Jahre des Exils verbrachte English in einem entlegenen Winkel Chinas, bevor er in
einem Shaolin-Kloster endlich sein Kriegerherz wiederentdeckt.
Geschult in der hohen Kunst des Nahkampfs, gefeit gegen jeden erdenklichen Schmerz und bewaffnet mit einem ganzen Arsenal von
Hightech-Gadgets, wirft er sich einer internationalen Killerbande entgegen, die es auf einen chinesischen Staatsmann abgesehen hat.
Nur wenige Tage bleiben English, die Verschwörung aufzudecken, die sich durch die Ränge von KGB, CIA und sogar MI-7 zieht, und
einen Mordanschlag zu verhindern, der die Welt ins Chaos stürzen würde. Schnelle Autos, schöne Frauen, internationale Schauplätze
und ein fesselnder Spionageplot – English steht seinem Doppelnull-Kollegen vom MI-5 in nichts nach.
Fazit:
Für Fans von Rowan Atkinson sicherlich ein Muss, auch Comedy-Fans werden auf ihre Kosten kommen, denn viele Gags sind echt gut
geworden. Für neutrale Beobachter v. Atkinson: Früher war er lustiger... man denke nur an die geniale TV-Serie "Black Adder".
(Pit Schneider, Februar 2012)